Be different! am 06.12.2014

Be different! am 06.12.2014

Was heißt das eigentlich?

Sei/ seid anders als die Anderen? Oder benimm dich jeden Tag anders?

In meinem Sinne ging es hier um die menschlichen Unterschiede, die Dinge und das Zusammenleben interessant, lebens- sowie liebenswert machen.

Bewiesen wurde das durch die Veranstaltung im ORWO, die ich hier noch einmal Revue passieren lassen möchte.


Eine bunte Mischung aus Musik, Tanz, Theater, Feuer, Spaß und gemütlichem Beisammensein haben den Abend zu einem Unvergesslichen gemacht.

Und da fällt es, wenn es nicht schon vorher gefallen ist, wie Schuppen von den Augen: Der Unterschied macht’s!

Auch wenn alle hier Anwesenden eine andere Art haben ihre Kunst und Gedanken auszudrücken und zu verarbeiten, so gibt es doch Gemeinsamkeiten und Unterschiede; aber vor Allem die Offenheit sich gegenseitig zuzuhören, um andere Perspektiven kennen zu lernen.

Gerade in Bezug auf die Vorkommnisse in unserem Bezirk und die Kommentare von Außenstehenden war das ein nötiges Satement unsererseits:

– Ausgrenzung von Menschen kann nicht der richtige Weg sein –

Gegenseitiges Verständnis setzt voraus, das jede Seite ihre Ängste aussprechen darf damit diese emotional verstanden und vielleicht genommen werden können.

Hurria, Riath, ORWOhausRiath hat mit seinem Theaterstück „Hurria“ genau diese (seine) Ängste offen gelegt und damit den Einen oder Anderen zum Grübeln gebracht.

E-Flat, ORWOhausAuch E-Flat hat mit seiner unnachahmlichen Stimme und seinen offensichtlich Temperaturschwankungen auslösenden Texten eine unglaubliche Atmosphäre geboten.

Feuerregen und Ardens Aer, ORWOhausDie Kumpels von „Ardens Aer“ und „Feuerregen“ bewiesen auf heiß-kalte, laut-leise Weise, dass ein Zusammenspiel unterschiedlicher Künste ein Gesamtkunstwerk ergeben kann.

Garet Cosmo, ORWOhausZu guter Letzt haben uns unsere Freunde von „Garet Cosmo“ und den „Knattertones“ noch fein musikalisch eingeheizt, Knattertones, ORWOhausso dass trotz schlechten Wetters alle mit einer riesigen Portion guter Laune das Wochenende abklingen lassen und die mitgenommenen Einflüsse verarbeiten konnten.